12 von 12 März 22

 Schon wieder ist der 12te ein Samstag und kann erst heute gezeigt werden.















Klirrend kalt der Morgen, aber so ein strahlend blauer Himmel, das belebt sofort.















Unser Wochendfrühstück genießen wir mit Brötchen vom Lieblingbäcker.















Die Lektüre zum Kaffee ist geprägt von den aktuellen Ereignissen, heute mit verzweifelten Versuchen
zu ergründen warum dieser Mensch so viel Einfluß bündeln konnte und was ihn zu dem gemacht hat.
Turnhallen, Messe werden für Unterkünfte gebraucht in rasend schneller Zeit.
















Ein Gartenimbiss wird vorbereitet, aber erst ab Mittag möglich, weil sehr kalt.

 















Der stolze Tulpenstrauß vom Lieblingsmann muß ausgedünnt werden, ein paar bleiben übrig.

 















Unser Kompost trägt "Früchte", wir können leckeren Boden verteilen, den der wilde Garten nötig hat. Ich grübele noch, was genau dort wachsen soll. Bohnen, Zucchini, aber was verträgt sich noch damit? Das Hochbeet war sogar noch gefroren im unteren Bereich.
 















Alles ist ziemlich trocken, aber Wasser gibt es erst ab Mai. Dafür darf die große Regentonne wieder stehen.















Kleine Stärkung in der Sonne.

 















Die ersten Frühlingsboten, hier kommt alles etwas später.















Zu Hause erwartet mich schöne und liebe Post.


Im Gartenbuch vermerken, was wir geschafft und gesät haben.
















Ein abendliches leckeres Mahl, der kochende Lieblingsmann hat wieder gezaubert.

Skypen mit den Kindern und dann haben die fünf Stunden Garten ihren Tribut gefordert, deshalb kommen die 12 am 13.

verlinkt bei

"draußen nur kännchen"


11 Kommentare:

  1. Liebe Karen, das sieht nach einem erfüllten Samstag aus! Verblühte Tulpen haben ihren ganz eigenen Charme und der Gartensnack: hhmmmmm!!! Ich bin gänzlich unerfahren im Gemüseanbau - einzig Kräuter ziehen - da bin ich jedes Jahr dabei. Das muss echt schön sein, seine eigenen Zucchini zu pflücken!
    ich schicke viele liebe Grüße und danke fürs Zeigen! Herzlichst die Ellen

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  2. un joli coin de nature * les mêmes questions sur la situation actuelle reviennent aussi chez nous * question jardin pour le compost avons fait la même chose et on se pose la question que planter ? les limaces adorent les salades et je n'aime pas les pesticides * peut-être quelques pieds de tomates quand il fera plus chaud et rajouter quelques plants de fraisier * ton "gartenbuch" est très joli !
    bonne soirée
    mo

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  3. Oh, das Gartenbuch ist aber schön ... und beim Anblick der gebratenen Ananas läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Hmmmm.

    Liebe Grüße
    ela

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  4. ihr wart ja schon fleißig im garten zu gange! hier ist der boden immer noch viel zu kalt wegen der nachtfröste, dabei juckt es mir auch so in den fingern was zu tun! aber immerhin kann man schon mal eine halbe stunde windgeschützt draußen in der sonne sitzen - herrlich! ein schönes gartentagebuch hast du dir angelegt, das sollte ich auch mal wieder tun... ich glaube, heute abend brate ich ananas, die sehen bei dir so lecker aus ;)!!
    liebe grüße
    mano

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  5. Wie schön doch, dass die Gartensaison wieder beginnt, wir haben uns alle so lang danach gesehnt! Die Erdarbeiten tun einfach so gut, gerade in dieser Zeit!
    Hach, solch schöne weiße Papageientulpen hatte ich letzte Woche auch in der Vase... und dass dein Lieblingsmann suupergut kocht, kann ich nur bestätigen!
    Eine gute Woche für dich - LG Ulrike

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  6. Liebe Karen,
    bei uns ist es für Gartenarbeiten noch viel zu kalt.
    Bohnen vertragen sich z. B. gut mit sämtlichen Kohlarten.
    Google mal nach "Mischkulturtabellen" - ich hatte ein Bio-Gärtner-Buch
    in dem diese Tabellen drin standen und wußte viel aus dem Elternhaus.
    Meine Eltern haben einen Riesengarten in dem sämtliches Gemüse für die
    5-köpfige Famile angebaut und konserviert wurde. Außerdem hielten meine
    Eltern Hühner, Enten und Hasen. Aus heutiger Sicht würde man sagen: Selbstverorgerhaushalt. Als Kind habe ich es gehasst, gefühlt habe ich
    meine ganze Kindheit damit verbracht Beeren zu ernten und Tiere zu füttern,
    was so natürlich nicht stimmt.
    viele Grüße Margot

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  7. Du bloggst ja wieder - vielleicht magst du auch mal wieder spontan bei uns vorbeischauen https://dresden-naeht.blogspot.com/2022/03/nahtreff-am-1803-2022.html

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  8. Noch nie habe ich bei 12 von 12 mitgemacht. Warum eigentlich nicht? Und jetzt will ich gerne auch einen kleinen Garten mit mindestens einem Hochbeet :)
    Viele Grüße aus Kopenhagen
    Kristina

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  9. Oh Du hast Märzbecher, wie schön! Hmm, Kompost ist lekker, ich geniesse das auch immer, krümelig, duftend, krabbelig. Ansonsten stimme ich Judika zu, guck mal nach Mischkultur, es ist am ergiebigsten, schützt und stärkt sich gegenseitig, Ringelblume und oder Tagetes drumrum, gegen Schädlinge und zum beschatten. Die Trockenheit ist heftig. Wir lassen noch alles abgedeckt mit Pappellaub, freiräumen würde nur noch mehr austrocknen. Liebe Grüße! Eva

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  10. Den roten-Kringel-Stoff habe ich auch noch irgendwo hier liegen :-)

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Ich freue mich, dass du dir die Zeit genommmen hast vorbei zu schauen und noch mehr über einen Kommentar. Danke!



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