Die zweite "Sammlerin" Elke Kolle zeigte u.a. Kleidungstücke, die gefühlte Erinnerungen auf ganz besondere Weise beherbergen und wiederspiegeln.
Im Eingangsbereich lauter kleine Metallschätzchen von Mano , ganz besonders hatte es mir die zweite von rechts angetan. Auch im Original muß man zu ihnen aufschauen, diese Perspektive wollte ich mit euch teilen.
Wir verbrachten einen herrlichen Nachmittag zusammen, bevor wir weiterfuhren. Sei bedankt!
Der kreative Austausch über Erfahrungen mit Material und Handwerk ließ uns im nächsten Domizil die Zeit vergessen.
Die Sonne zeigt sich gar nicht, aber einen Blick von der Wilhelmshöhe wollte ich dennoch gern mitnehmen, auch wenn die Sicht mau war. Welch gigantischen Blick einen erwartet bei klarem Wetter, konnte ich nur auf Postkarten bewundern. Die ganze Anlage Bergpark ist Weltkulturerbe seit 2013. Im Sommer fließt zu bestimmten Zeiten Wasser die Kaskaden hinunter, viele wundervolle alte Bäume und Rosen kann man entdecken. Nur zu gern möchte ich das mal im Grünen sehen, aber an dem Tag war es bibberkalt.
Für den Erhalt gibt es noch allerhand zu tun, so dass man ohne Bauzäune, Kräne nur schwer ein Foto machen kann.
So klein sieht der grüne Mann aus und da stehen wir schon oben auf dem Berg, dabei mißt er 8,30 m. Die große Reproduktion eines wunderbares alten Stiches konnte man im Besucherzentrum bewundern und so dem Kraftprotz etwas näher kommen. In der Hand die Äpfel der Hesperiden.
Ein ganz besonderes Naturerlebnis brachte der kalte Tag uns auch noch. Am unteren Schloßteich hörten wir ein wundersames, uns vollkommen unbekanntes Geräusch, laut, aber irgendwie ganz anders, als alles je Gehörte. Spannungen im Eis und die andere Ausbreitung des Schalls darin,sind der Grund , wie wir später erfuhren.