Nach extrem viel Sonne, Wind und Trockenheit, gibt es endlich mal ein paar dunkle Wolken, die Regen versprechen. Der Tag beginnt dunkel und wird ein echter Haustag.
Nach dem Samstagfrühstück intensive Lesezeit, am Wochenende gibt es immer auch einen großen Feuilletonteil in der SZ, der stimmt einen jedenfalls froher als das Weltgeschehen.
Es ist so dunkel, dass ich bei Kunstlicht zuschneiden muß.
Der aktuelle leicht veränderte Lesestapel.
12 Uhr ist es immer noch nicht wirklich hell und nur 16 Grad. Es hat immer mal kurz geregnet.
Der Lieblingsmann hilft der Tochter beim Möbelaufbau und ich probiere inzwischen einen neuen
Möhrensalat mit Knobi, Sojasauce, Lauchzwiebeln. Sesam soll zum Schluß noch darüber.
Die kleine Charge beschriften und sich darauf freuen. Im letzten Jahr hat der späte Frost das alles verhindert.
Das letzte Stück Stachelbeertarte schnabolieren.
Kennt ihr so etwas noch? Sammelalben mit Schauspielerfotos meiner Großeltern.
Vielleicht findet sich ein Fan dafür. Zu viel hat meine Familie gesammelt.
Der Möhrensalat war lecker und wird sicher wieder mal gemacht. Ein ganz und gar unspektakulärer Samstag, das war aber auch gut so, denn in der Woche war ausreichend Trubel.
Nun schicke ich es noch zu Caro und werde am Sonntag mal woanders stöbern.
Genießt ihn!
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