Schreiben im Kloster - Traumzeit

Als wirkliches Kloster selber fungiert Donndorf natürlich nicht mehr, aber wenn man dort Kurse besucht, hat das schon etwas sehr Besonderes. Man kann sowohl zur Morgenandacht gehen, als auch im Kräutergarten seine Runden drehen oder in den schlichten Zimmer sich vom Alltag erholen. Der Ort ermöglicht sich ganz und gar auf etwas zu fokussieren und den Rest einfach mal auszublenden. In diesen stürmischen Zeiten ist das tatsächlich ab und an willkommen.

Hier hatte ich ja schon kurz berichtet. Ich habe seitdem nicht mehr geschrieben, weil der Alltag andere Dinge fordert, obwohl ich es mir immer wünsche und hoffe auf freie Spitzen nach solch einem Kurs. 


Das ist natürlich nicht der Beginn , sondern schon ein Ergebnis einer kreativen Gestaltung.

 




 Nach dem Aufwärmen und Probieren dann Experimentieren  mit verschiedenen Werkzeugen. Hier ein Wort in einer der Möglichkeiten, die die Byzantinische hergibt. Die Kreuze mahnen Verbesserungen an, die dann unten eingeflossen sind.
 

Hier der Versuch eines Textes. Ein Gedicht von Hans Kruppa, von dem meine Nachbarin ein Buch dabei hatte. Es gefiel mir sehr. Man lernt auch von den Teilnehmern immer, an Literatur oder Werkzeug. Der Austausch ist jedes mal sehr besonders.
Natürlich habe ich mich auch verschrieben, aber nur einmal, das schaffe ich sonst öfter.
 

Bei dieser kompakten Gestaltung muß man dann schon fast rechnen und erst einen Rohentwurf machen. Freie Linien dieser Länge sind eine Herausforderung.
 
 
 
 

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