Die oberen Astkränze eignen sich bestens zur Quirlherstellung und wenn wir schon einen natürlichen Baum im Zimmer haben, um so schöner noch etwas Sinnvolles daraus zu machen. Zusammengebunden wird die Spitze ein wenig gekocht. Mit Wasserdampf wurde ja auch das Holz für die berühmten Thonetstühle gebogen.
Danach gebunden trocknen lassen, am nächsten Tag kann man mit dem Schälen beginnen. Küchenmesser und Scalpell kamen zum Einsatz.
Die Quirlflügel sind noch etwas lang, aber warum nicht. Kurze Quirle besitzen wir schon. Und Holz ist antibakteriell, was Besseres gibt es für die Küche nicht.
diesen hübschen quirl hab ich schon öfter mal gesehen, aber ich habe es in zeiten, wo es hier noch einen tannenbaum gab. leider nicht geschafft mir einen herzustellen. nächstes jahr sollte ich dann mal hier schauen, bevor die bäume der nachbarschaft hier von der müllabfuhr abgeholt werden!
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
Eine tolle Idee! Ich benutze nur Holzlöffel und Holzbretter, da würde so ein Quirl gut dazupassen. Nur, wir haben schon lange keinen Weihnachtsbaum mehr. Da frag ich die Nachbarn nächstes Jahr.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Elvira
So eine gute Idee, danke fürs Teilen. Nächste Weihnachten werde ich daran denken.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Brigitte
Der ist aber besonders schön geworden - und die Quirlkraft ist bestimmt hervorragend!!
AntwortenLöschenUnser "Vorrat" an solchen Küchenhelfern ist auf Jahre hinaus auch schon lange gesichert ;-))
Eine gute Woche,
Luis
Wie toll ist das denn!
AntwortenLöschenIch wüsste zwar nicht, was ich mit einem solch großen Quirl mischen sollte (bei mir im 1-Personen-Haushalt gibt's nur kleine Töpfe), aber er ist so schön anzusehen mit dem geschälten Holz!
Liebe Grüße - Ulrike