Nach unseren Renovierungsarbeieten ist massig Kleber übrig gewesen, der mir natürlich viel zu schade zum Wegspülen war. Kann man doch damit viele schöne Dinge tun. So haben wir, Phine und ich, am Samstag Kleisterpapiere gemacht, die in der Sonne auch ganz fix getrocknet sind. Das macht rieisg Spaß, auch wenn uns nicht alles so gelungen ist, wie wir es wollten. Es ist ja immer noch was übrig von der weißen Pampe, so dass die nächste Papierwäsche bestimmt bald kommt.
Das ist aber eine schöne Sommerbeschäftigung. Ich wusste gar nicht, dass man mit Kleister auch solche Marmorierungen hinkriegt. Mit Ölfarbe ist das jedes Mal ein Akt, besonders das Saubermachen danach, und durch die Lösungsmittel macht es nicht gerade Spaß. Weißt du schon, was du mit demn Papieren anfangen wirst?
AntwortenLöschenviele Grüße, Lucy
Ei, schön sieht deine Wäsche aus.
AntwortenLöschenGibt es demnächst Mappen und Kästen hier zu sehen?
Schönes Wochenende
Tally
superschon ist euer kleisterpapier geworden!
AntwortenLöschendanek für euer Lob.
AntwortenLöschenÖftr habe ich schon klassische herrenhutepapaier geshen, die mal sehr berühmt waren.Es ist toll was die nur mit Kleister geschaffen haben. Wie in jedem Handwerk, viel Übung und erfahrung .Buntpapiere ziehen mich magisch an.
ja, Lucy Marmorieren mit Ölfarbe finde ich auch ätzend. Die klassischen Papiere sind aber gar nicht mit Ölfarbe gemacht, aber dafür braucht man eine ziemlich große Ausstattung.In Leipzig und hamburg gibt es zwei Frauen, die das noch richtig als Beruf machen.
falls die papaier verarbeitet werden, zeig ich es. Ein Briefumschlag wird es immer, wie eine Freundin sagt!
oh weh,ich lerne es wohl nie, tippen ohne zu lesen, bitte verzeiht diese verschreiber!
AntwortenLöschenja guck mal...da komm ich nach einer Woche Urlaub zurück und wollt vorher eigentlich noch was von Kleisterpapier erzählen und du hast auch welches gemacht!!
AntwortenLöschenMacht'nen Heidenspaß, nicht war!
Ich nehm übrigens Speisestärke für den Kleister, denn zum einen wird der Kleister sehr fein und zum andern hab ich das immer in der Küche!!
Da hamm wir ja schon mal was zusammen angezettelt ;))
Grüßle!
Die Papiere der Hamburgerin (S. Krause, oder?) und vor allem die Buntpapiere in alten Büchern finde ich auch so schön, daß ich schon mehrmals ähnliches versucht habe. Nur das Verarbeiten als Buch- oder Mappeneinband ist doch ganz schön schwer. Die Leipzigerin kenne ich noch nicht. Und die Idee mit dem Wäscheständer werde ich übernehmen, Vielen Dank!
AntwortenLöschenVielen Dank für den Hinweis auf Gisela Reschke, die Frau kannte ich noch nicht. Ich meinte diese "Buntpapiererin": http://www.hamburgerbuntpapier.de
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