Dies wird ein Kirchenerbsenbrownie.
Ein kleiner Besuch beim Gärtner , den erfrorenen Lorbeer ersetzen, eine Lupine ergänzen, die sich bei uns sehr wohl fühlen. Kohlrabe und Brokoli sollen auch wachsen.
Das nicht eßbare Geschenk einpacken. Selbst gelesen habe ich es noch nicht, aber es soll Suters bester Roman sein. Ich mag ihn sehr.
Seit Freitag ist der "alte Zopf" ab, eintüten für den Perückenmacher, denn ich möchte es spenden.
Mit Schokosahnetopping sah es dann so aus.
Der Lieblingsmann überraschte mich mit Rununkeln, die ich so mag.
Danach fix losdüsen und erst nach Mitternacht zurück , so sind die 12 dann einfach weggeglitten und nicht vollständig geworden.
Trotz der fehlenden Bilder klingt es nach einem schönem und langen ;-) Tag, liebe Kaze... und interessante Bilder hast du mitgebracht von Kichererbsenbrownie und Erbsenbrot. Deine Haarspende finde ich klasse, bei meiner Kurzhaarfrisur ist da nichts zu machen. ;-)
AntwortenLöschenLieben Gruß und einen gemütlichen Abend wünscht dir Marita
auch nicht vollständig hat mir dein tag gefallen. interessante rezepte - von erbsenbrot hab ich noch nie gehört, von kichererbsenbrownie schon. ich hoffe, alles war lecker! martin suter mag ich auch, aber melody kenne ich noch nicht. das werde ich ändern.
AntwortenLöschenich wünsche dir eine gute neue woche und schicke liebe grüße ins schöne dresden!
mano
Ach, sieh schön und lecker aus! Und manchmal ist das so mit dem 12. (Kicher)
AntwortenLöschenIch hab länger lange Haare und dann bekomme ich s in den Kopf und der Zopf kommt ab. Und das geht dann hier zum Perückenmacher (für die Kinderklinik)
Ich bewundere Deine Kalligraphie immer. Da bin ich sehr unbelastet drin.
Schöne neue Woche und liebe Grüße
Nina
Das klingt nach ganz viel Leben und einem wirklich guten Tag ....
AntwortenLöschenton menu du jour calligraphié est superbe ! ce 12 du mois était coloré chez toi
AntwortenLöschenbonne soirée
mo
Auch deine 9 von 12 sind interessant zu sehen und zu lesen. Zopf ab, mit dem Gedanken spiele ich auch gerade mal wieder. Mal sehen. Die Rezepte klingen interessant und ein bisschen gesund ;-) Hat das Erbsenbrot die grüne Farbe auch nach dem Backen behalten? Und deine Etiketten sind wunderbar, ich mag deine kalligraphischen Übungen immer sehr. Was heißt hier Übungen, für mich sieht das immer perfekt aus. Martin Suter durfte ich kürzlich mal wieder bei Willkommen Österreich im ORF erleben, sehr sympathisch jedes Mal. Auf das Buch bin ich gespannt, die Stadtbibliothek hat es sicher. Sehr nett vom Lieblingsmann, der schöne Ranunkelstrauch. Über Bilder aus Dresden durfte ich mich diese Woche auch freuen, die liebste Cousine war beruflich dort und hat ganz viel Sandsteinbarock geschickt.
AntwortenLöschenSchöne Osterfeiertage und liebe Grüße, heike
Ich finde deinen Blog ganz geil.
AntwortenLöschen