Den geschenkten kleinen Streifen wollte ich aber unbedingt verarbeiten. Leider habe versäumt ihn pur zu fotografieren. Fenstdeko fiel aus, so habe ich das Stück auf schwarzes Papier kachiert, was dann zur Folge hatte, dass die leeren Stellen stark glänzen (was man buchbinderisch normalerweise vermeidet) aber durch die Musterung einen besonderen Reiz bekam.
Damit habe ich dann ein kleines Büchlein bezogen und als Schutz, wenn es in den Tiefen ein Tasche rumturnt mit Gummi und Glasperle verschlossen.
Nun wird es vielleicht schon benutzt und beherbergt Geheimnisse. Ich winke mal zum Libellengarten rüber.
Wenn nicht ein kleiner Bogen schon heftig wäre, könnte ich mir als Meterware daraus ne tolle Kollektion aus Kleidern & Co.vorstellen.
In der 60igern gab es schon mal Papierkleider, in denen konnte man wohl vorrangig nur stehen, da wäre dies schon die Luxusvariante.
Bubi finde ich herrlich! Das schreibe ich ab sofort auch auf meine Klebegläser! Toller Papierstoff, herrlich. Ganz liebe Grüße von Michaela
AntwortenLöschender papierstoff sieht spannend aus. und das ergebnis ist sehr hübsch.
AntwortenLöschenliebe grüße von ulma
Bubi ist mir auch gleich aufgefallen, wie schön. Dieses Papier erinnert mich an die feinen japanischen Papiere (mit Maulbeerfasern?). Bei Modulor stehe ich immer seufzend davor. Aber da kostet ein Quadratmeter dann auch gleich mal 30 Euro. Als Geschenk fasst man sich dann schon eher ein Herz, alles zu verkleben.
AntwortenLöschenbubi;) ...schön, dass du papiere mit stoffen vergleichst - bei beidem ist man ähnlich verführ,t sich zu erfreuen und geld auszugeben;) und kleine büchlein liebe ich auch;)
AntwortenLöschenliebst birgit, die beim anblick deiner straße immer überlegt, wo das wohl sein könnte in d.;)
Ist das vielleicht ein Dekovlies wie Sizoweb oder Sizoflor?
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ute
@ Ute
AntwortenLöschenNein, ein Dekovlies ist es nicht.Die gibt es von der Rolle. Es sieht als, als wenn ganz superfeine Papiermasse ganz dünn in einer Art Muster aufgetragen wurde und dann getrocknet und gepresst.
Ich bekommen das noch raus.
Oh ja, näh mal ein Papierkleid, das fände ich äußerst spannend ;-)
AntwortenLöschenSchön, dieser Hauch von Papier.
Liebe Grüße,
Mond
Ein schönes Büchlein geworden! Und an 60er Jahre Papierkleider habe ich eine ziemlich konkrete Erinnerung, die du nun wieder hervorgeholt hast ;-) lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenha, bubi!! ich muss mir bald neuen anrühren!
AntwortenLöschendas büchlein ist wunderhübsch, die glasperle passt so schön!
liebe grüße von mano
Typisch Karen: Interdisziplinäres Kreativsein führt bei dir immer zu wunderschönen Ergebnissen.
AntwortenLöschenUnd die sind so eigen und anders.
Kaze eben :)
Sehr interessant; ich hätte auch gern das Papier im Ur-Zustand gesehen. Zu diesem Thema kann ich dich noch auf ein Buch aus dem Haupt-Verlag hinweisen: Papiertextilen.
AntwortenLöschenLG
Siebensachen
papierstoffe finde ich so faszinierend. meine freundin nähte mal daraus für ein projekt in ihrem modedesign studium ein kleid. war ein hingucker!
AntwortenLöschendanke für das erinnern! es war shon längt in vergessenheit.
lg, éva