Entstehen sollte eine Tasche fürs Telefonino, denn dieses Material macht einen haltbaren Eindruck.
Bei mir beginnt alles immer mit einer Zeichnung. Uraltes Blaupapier half beim Übertragen.
Beim Schneiden muß man schon sehr aufpassen, dass man keine Stege durchtrennt und die Finger nicht im Wege sind. Die Wahl des Hintergrundes fiel schwer, dennn alle vier sind möglich und kontrastreich genug. Ich entschied mich für grau. Die Nähmaschine durfte also 2 und 3 Lagen nähen, was keinerlei Probleme bereitete, weder mit dem Durchkommen, noch mit dem Transport. Also eine ideale Möglichkeit bei Taschen aus Stoff, Teile zu stabilieren oder dekorativ aufzupeppen.
Nun freue ich mich auf die Ideen der anderen Beiträge, die Frau Machwerk sammelt .
Zum nächsten Termin im November lädt Frau Nahtzugabe ein und es dreht sich alles um Stoffreste.
SnapPap scheint ja echt robust zu sein, selbst bei so filigranen Sachen wie deinen dünnen Stegen. Da hast du den perfekten Einsatzzweck gefunden, großflächig ist mir das Material oft zu steif und knitterig.
AntwortenLöschenDas Motiv ist übrigens sehr schön, da schlägt die gelernte Designerin spürbar durch :)
Dein Blätterwerk sieht so schön aus! Könntest Du noch etwas dazu verraten, wie Du das gezeichnet hast? Aus Filz könnte ich mir das auch gut vorstellen. Wenn man mit dem Cutter schneidet, müsste der dann allerdings dünn sein...
AntwortenLöschenSei lieb gegrüßt
Ines (Nähzimmerplaudereien)
eine schöne Idee für das Material, auf den ersten Blick erinnert es mih an Richelieustickerei
AntwortenLöschenlg
monika
Was für ein schönes, filigranes Motiv und dann in edlem Grau! Gefällt mir ausgesprochen gut. Hast du die Stege stellenweise auf dem Untergrund fixiert?
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Moni
@ ines
AntwortenLöschenIch weiß nicht so recht wie ich dir antworten kann, denn ich habe einfach die Größe aufgezeichnet und dann losgelegt.Natürlich auch korrigiert, wennn es nicht optimal war. man kannn sich aber auch zwei Blätter unterschiedlicher Größe als Schablone machen und dann versuchen eine Komposition draus zu machen.
@ moni
Die zwei Schichten liegen lose aufeinander ohne Fixierung. In dem kleinen Format ist das SnapPap so steif, dass nichts verrutscht.die benutzung wird zeigen, ob sich daran etwas ändert.
Eine tolle Idee und ein sehr schönes Motiv! Das Material interessiert mich auch - ich muss mal versuchen, es zu besorgen, so lange ich in Deutschland bin...
AntwortenLöschenHerzliche Grüße!
Eine schöne Idee. Neulich hatte ich Snappap auch zum ersten mal in der Hand,irgendwie erinnert es mich an decovil, und fand es nicht so richtig ansprechend. Jetzt in deiner filigranen Gestaltung könnte ich ihm vielleicht etwas abgewinnen.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Von Karen an Karen
Du bist so gut bei solchen ausgeschnittenen Motiven, ich staune immer wieder.
AntwortenLöschenDas Material hatte ich auch schon betrachtet und würde nun wirklich gern wissen, wie lange es hält. Vielleicht ist es ja wirklich eine Alternative zu Leder?
Hättest Du nicht auch einmal Lust, die Pochoirtechnik der frühen Modeabbildungen zu probieren? Ich habe dazu schon einiges hier, aber am Schablonenausschneiden wird es wohl scheitern, für dich wäre das keine Hürde.
So ein schönes Motiv, Klasse! Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenEin edles und gut durchdachtes Projekt.
AntwortenLöschenEin schönes Motiv hast Du gewählt, bei so was denke ich immer an Reverse-Applikationen.
Ich hoffe, das Material hält, damit Du Dich noch lange an Deiner Hülle freuen kannst.
LG Ute
Das ist extrem hübsch geworden! SnapPap hab ich bisher auch nur gehört, nie verarbeitet. Nun bin ich gespannt auf deinen Bericht bezüglich der Alltagstauglichkeit.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, deine Heike
Wow, sehr schön! Und jetzt noch ein passendes Windlicht?
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße! Regina
Toll gewordene! Ich drücke dir die Daumen, dass es schön bleibt. Mir geht es übrigens wie Ute, ich habe bei deinem Motiv auch an Reversapplikationen gedacht.
AntwortenLöschenLG
Siebensachen
blaupapier kann noch im jahre 2016 gute dienste leisten ;) das herbst-motiv sehr schön!
AntwortenLöschendas material kenne ich nicht (im gegensatz zum blaupapier!!), aber dein werk sieht sehr fein und filigran aus. ich drücke die daumen, dass dir diese schönheit lange freude bereitet!
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
... sehr fein gearbeitet, snappap - merke ich mir...
AntwortenLöschenTolle Idee!!! Das durchbrochene wirkt total gut.
AntwortenLöschenAnnette
richtig toll geworden – wie übrigens auch die letzten schwarz-weissen Muster!
AntwortenLöschenLiebe Grüße und eine gute Woche!
Da hast du aber eine elegante Blätterei gezaubert. Sind die mittleren Bereiche verklebt oder liegen die Lagen dort nur übereinander?
AntwortenLöschenLG Malou
Servus Karen,
AntwortenLöschenschön ist es geworden - und eine akribische Arbeit !!
Gute Zeit,
Luis
Dieses filigrane Blattmuster ist wunderschön! Ich fürchte, ich hätte mich etliche Male in die Finger geschnitten. Das Material kannte ich bislang gar nicht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Dein Machwerk sieht klasse aus!
AntwortenLöschenDieses SnapPap Material kannte ich noch gar nicht, bin erstmal dem Link gefolgt. Ist ja irre, was man damit alles machen kann. Muss ich mir merken.
LG Ulrike
Liebe Karen, jetzt erst sehe ich deine ganz wunderbare Blätter-Hülle aus SnapPap! Ich habe mich längere Zeit - aufgrund des Hypes rund um das Material - schlichtweg geweigert es anzurühren. Inzwischen bin ich geläutert und erkenne diese und jene durchaus passable Einsatzmöglichkeit. Ich wünsche Dir, dass Dein filigranes Blätterwerk nicht beim ersten unabsichtlichen Einhaken reißt. Gibt es erste Erfahrungen zu melden? Wie macht sich das Material im alltäglichen Gebraucht? lg, Gabi
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