selbst schuld


Ja, leider! Mir gefällt diese Perle ausgesprochen gut, die jetzt wie zementiert fest sitzt. So produziert man Blumenstecker. Die anderen festgebackenen Perlen konnte ich leichter verschmerzen, denn ich bekam sie nur mit roher Gewalt vom Dorn, d.h. sie bestehen nur noch aus Kleinteilen. Ich habe vorher das eingedickte Trennmittel verdünnt und es war wohl ein Fingerhut zu viel Wasser. Ein schmerzhafter Beweis für "Viel hilft nicht immer viel"

10 Kommentare:

  1. Das nützt nur leider nix, die Schuldfrage. Wäre wirklich eine sehr schöne perle geworden, so ziert sie jetzt schön eine Topfpflanze - oder?
    liebe grüße, monika

    AntwortenLöschen
  2. Stimmt, Monikas Idee ist klasse. Oben das Überstehende absägen, dann hast du keine Schmuckperle, sondern ein Schmuckobjekt.
    Deine Perle gefällt nicht nur dir. Sie ist wirklich gelungen.
    Mach sie bloß nicht kaputt.
    Herzlich
    Tally

    AntwortenLöschen
  3. Ich nehme an, die Musterung bekommt man mit großer Wahrscheinlichkeit nicht ein zweites Mal so hin? Das ist ja quasi ein Jugendstil-Muster. Wirklich schade.
    viele Grüße, Lucy

    AntwortenLöschen
  4. So eine schöne Perle! Ein echter Hingucker, auch wenn du sie nicht um den Hals tragen kannst.

    LG Katrin

    AntwortenLöschen
  5. Benutz die Perle doch wie einen Artist auf dem Trapez ....quer...schlichte Kappen auf den abgesägten Dorn und ein ausgefallenes Band.....
    Die wär mir zu schad für den Blumentopf...

    AntwortenLöschen
  6. mmh solche Blumenstecker habe ich auch und manche sind echt ärgerlich.
    FRau arbeitet stundenlang an einer perle und dann das.
    Manchmal hilft aber auch im Wasser stehen lassen und zwar Tage lang.
    Dann scheint soch die Perle zu überlgen ob sie loslässt oder Wurzeln schlägt...
    ;-))
    andrea

    AntwortenLöschen
  7. Danke für Euer tröstenden Worte.
    Ulkig Lucy, dass Du auch an Jugendstil denkst, denn das ging mir so und deshalb habe ich die Perle nicht zerstört.
    Ich versuche es nochmal, aber bei dem Chaos auf meinen Glastisch wohl eher schwer.Da benutze ich manachmal Reste und weiß dann nicht mehr, was es war.
    @ Uschi - über diese Form von Weiterverarbeitung muß ich nocham grübeln, danke für die Anregung

    AntwortenLöschen
  8. Die ist wirklich schön, das Foto auch. Hoffentlich kannst du sie trotzdem noch irgendwie weiterverarbeiten. Bei Perlenscherben denke ich natürlich gleich an diese japanische Art, mit Gold/Silber Scherben zu kitten - hab aber keine Ahnung, ob/wie das gehen könnte.

    AntwortenLöschen
  9. Hallo Karen,

    hast du es schon mit einer Nietzange probiert? Gerade bei dieser Form ist die "Reibung" durch das Trennmittel sehr hoch. Mit einer Nietzange habe ich schon so manche Perle wieder heil herunterbekommen. Zugegeben manche Perle ist auch zerbröselt .......... ein bisschen Risiko ist schon dabei.

    Liebe Grüße
    Meike

    AntwortenLöschen
  10. wie schade, ich könnte mr Vorstellen dass dies ein guter Fall für ein Profi-Ultraschallgerät-oder Gerts Strip ist...schade dass Du so weit weg wohnst, ich würde mich ihr gerne annehmen.....lg kerstin

    AntwortenLöschen

Ich freue mich, dass du dir die Zeit genommmen hast vorbei zu schauen und noch mehr über einen Kommentar. Danke!



Mit dem Abschicken deines Kommentares akzeptierst du, dass Daten , die damit verbunden sind (z.B. Username, Mailadresse,
verknüpftes Profil auf Google/Wordpress) an Google-Server
übermittelt werden. Mehr Informationen dazu findest du in meiner
Datenschutzerklärung und in der von Google.

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...